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Seit Anfang Juni ist die WW2-Kriegssimulation Hell Let Loose erhältlich. Der Online-Shooter sticht besonders durch seine sehr detaillierten Nachbildungen echter Schauplätze aus dem Zweiten Weltkrieg hervor. Meter für Meter kämpfen bis zu 100 Spieler dabei um die Frontlinie und versuchen wichtige Checkpoints zu erobern.
Das Game kommt bei den Spielern sehr gut an und so kann man sich schon bald auf neuen Content freuen. Denn Entwickler Black Matter verpasst Hell Let Loose bald eines der ikonischsten Kriegsschauplätze des D-Day. Spätestens seit dem Antikriegsfilm Der Soldat James Ryan kennt ihn wahrscheinlich jeder, den tödlichen Omaha Beach.
Omaha Beach, Normandy – 6. Juni 1944
An einem schicksalsträchtigen Tag, dem 6. Juni 1944, landeten die US-amerikanischen Truppen an der Nordküste von Frankreich. Mit großen Landungsschiffen setzten Infanterie und Panzer zu einer großen Invasion am legendären Omaha Beach an. Dieses Szenario soll es zukünftig auch in Hell Let Loose geben. In den bisherigen und dem neuen Spielmodus „Offensive Mode“, kämpfen die Deutschen gegen die Angreifer an dem unheilvollen Küstenabschnitt. Dabei enthalten sind der Strand, die Bunkeranlagen, die Schützengräben und die ersten Posten auf dem Festland. Im Offensive Modus landen die amerikanischen Truppen tatsächlich mit KI-gesteuerten Landungsschiffen, den LCVP (Landing Craft, Vehicle, Personnel) bzw. Higgins Boats, an der Küste – ein äußerst realistisches Szenario.
Bei der Umsetzung handelt es sich nicht nur um eine grobe themenbasierte Map, vielmehr haben die Entwickler eine 1:1 Nachbildung des original Omaha Beach geschaffen. Mit etlichen Fotoaufnahmen, wurde jedes Detail nachgebaut. Sowohl die Map als auch der neue Gamemode sollen mit dem offiziellen Update 3 ins Spiel kommen, dieses soll laut Entwickler kurz vor der Fertigstellung sein.