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Open Country Launch Trailer
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Darum geht es
In Open Country geht es um das Überleben in der Wildnis. Gespielt wird in der Third-Person-Perspektive. Die Tiere, die in dem offenen Land leben, werden sowohl Beute als auch Gefahr darstellen. Zum Glück kann man seine Überlebenskünste mit allerlei Hilfsmitteln und Waffen unter Beweis stellen, so sollte man sich auch gegen die größte Bedrohung zur Wehr setzen können – vorausgesetzt, das Holz, aus dem man geschnitzt ist, ist hart genug.
Open Country umfasst zum Start drei große Karten mitten in der Wildnis: Mellow Hills, Tumnus Valley und Snowridge. Jede Karte repräsentiert eine andere Jahreszeit mit ihren eigenen Wetterbedingungen, Tieren und Überlebensherausforderungen. Die Spieler müssen sich also mit der richtigen Ausrüstung ausstatten und ein passendes Lager aufschlagen, um der Wildnis und ihren Bewohnern zu trotzen.
Überleben / Fährtenlesen / Jagen
Um zu überleben, braucht man Nahrung, Open Country gibt es allerdings keinen Supermarkt. Durch das Aufspüren und Jagen von einheimischem Wild wie Elche oder Kaninchen können sich die Spieler ihre nächste Mahlzeit beschaffen. Dafür müssen sie sich nach frischen Spuren Ausschau halten, diese führen zu kürzlich vorbeigezogenem Großwild. Ist das Tier gefunden, kommt es auf Timing und Talent an, um einen präzisen Schuss abzugeben. Dabei sollte man allerdings vorsichtig vorgehen. Jedes verirrte Geräusch oder der Geruch eines Jägers, der sich im Wind bewegt, kann ausreichen, um das Wild zu verscheuchen. Durch Erkundung der Karte finden die Spieler geeignete Jagdgebiete, an denen es besonders leicht ist, zum Schuss zu kommen. Auch ein Lager in der Nähe kann von Nutzen sein, um die Nahrungssuche noch leichter zu gestalten.
Angeln
Wem die Jagd zu hektisch ist, der versucht sich vielleicht lieber beim Fischen. Mit der Angel lassen sich an Flüssen und Seen Fische fangen. Es ist sogar möglich, mit dem Fischerboot aufs Wasser zu fahren und seine Angel auszuwerfen. Aber auch das Angeln will gelernt sein, so muss man die richtige Angelrute und den passenden Köder für jeden Standort aussuchen. Es gibt eine große Auswahl an Fischen, die man fangen kann. Natürlich können diese auch als Mahlzeit dienen.
ATV – Schneemobil
Nichts könnte langsamer sein, als die großen Karten allein auf den eigenen Füßen zu durchschreiten. Außerdem wird es eine Weile dauern, bis man sich einigermaßen zurechtfindet und die kürzesten Wege wählen kann. Zum Glück gibt es einige andere Möglichkeiten der Fortbewegung. So haben die Spieler zum Beispiel Zugriff auf ein ATV oder ein Schneemobil. Dies sollte die Reisezeit erheblich verkürzen. Leider gibt es auf der Welt nichts geschenkt: Wer mit einem motorisierten Fahrzeug durch die Wildnis fährt, wird das meiste Wild verscheucht. Wer also Großwild jagen will, der muss zumindest den letzten Teil der Strecke immer zu Fuß zurücklegen.
Koop-Modus
Jedes Abenteuer ist besser, wenn man es mit einem Freund teilt. Open Country startet mit einem Online-Zweispieler-Koop-Modus. Darin arbeiten zwei Spieler zusammen, um in der Wildnis zu überleben und eine Jagd auf Großwild zu absolvieren. Im Versus-Modus treten zwei Spieler gegeneinander an, um als erster die geforderte Trophäe zu erlegen.
Ein treuer Begleiter: Der Hund
Es macht zwar Spaß, mit einem Freund zu spielen, wer allerdings eher alleine spielt, wird sich sicherlich über einen anderen Begleiter sehr freuen: den Hund! In Open Country kann man von einem treuen Vierbeiner begleitet werden, der die Spieler sogar unterstützt. Er ist in der Lage Wild aufzuspüren und beim Einfangen kleinerer Tiere zu helfen.